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Affective Events Theory. Einfluss von Emotionen auf Arbeitszufriedenheit und Performance

Erschienen am 27.11.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668576209
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam (Professur Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Führung, Organisation und Personal), Veranstaltung: Führung, Organisation und Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss des emotionalen Erlebens von Mitarbeitern auf die eigene Arbeitstätigkeit und vor allem die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung herauszuarbeiten. Auf Grundlage der Affective Events Theory wurde dazu die Hypothese aufgestellt, dass Emotionen und Stimmungen einen starken positiven Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleistung haben. Emotionen spielen für jeden Menschen eine wichtige Rolle im alltäglichen Leben, sodass diese auch im Berufsleben nicht einfach abgestellt werden können. Wie zufrieden bin ich eigentlich mit meinem Beruf? Diese Frage spielt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber eine enorm wichtige Rolle. Die Thematik der Arbeitszufriedenheit erfreute sich in den 1960er und 1970er Jahren einer großen Popularität und wurde durch unzählige wissenschaftliche Forschungen bearbeitet. Wenige Zeit später stagnierte die Forschung jedoch, da keine standfeste Theorie zur weiteren Entwicklung des Konzepts der Arbeitszufriedenheit entwickelt werden konnte. Die Affective Events Theory nach Weiss & Cropanzano (1996) sorgte in der frühen Vergangenheit dafür, dass die Arbeitszufriedenheitsforschung wieder an Bewegung gewann und eröffnete durch die Integration der beiden Organisationspsychologen von Emotionen und affektiven Erlebnissen am Arbeitsplatz neue Perspektiven.