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Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik

Erschienen am 02.11.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668330771
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: unbenotet, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Theorie der Wahrnehmung, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Wissenschaften geht es wie das Wort bereits andeutet, permanent um Wissen, insbesondere darum, neues Wissen über die Welt zu erlangen. Die Philosophie bildet da keine Ausnahme. Aber wie erlangen wir eigentlich genau Wissen? Wie können wir als einzelne Individuen, uns der Wahrheit unserer Überzeugungen sicher sein und wie gelangen wir überhaupt zu diesen Überzeugungen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die verschiedenen Theorien der Wahrnehmung, von denen die so genannte Sinnesdatentheorie, diejenige ist, die für eine lange Zeit mit Abstand die verbreitetste war. Vermutlich ist der Grund dafür, dass sie die Lösung am intuitivsten darstellt, indem sie sich auf die Intuition stützt, dass wir unsere Überzeugungen, mit den Daten welche wir durch unsere Sinne erhalten, rechtfertigen. Obwohl das auf den ersten Blick sehr einleuchtend erscheint, ist es jedoch, wie sich im Laufe dieser Arbeit zeigen wird, nicht unanfechtbar. Um das zu zeigen, wird zunächst die Sinnesdatentheorie, in erster Linie unter Bezugnahme auf ihren Verteidiger Henry Habberly Price, darstgestellt, anschließend einige Kritikpunkte an ihr beleuchtet und die Gewichtigkeit derselben einschätzen.

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