Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Küchenarbeit ruft! Das Essen war lecker, doch jetzt muss gespült werden. Die Teller, Messer und Gabeln reiben, schlagen oder kratzen im Spülbecken aneinander. Eine ganz gewöhnliche Situation im Alltag. Die dort entstehenden Klänge und Geräusche sind für uns genauso alltäglich, wie die Musik aus dem Radio oder dem mp3-Player. Fast jeder Mensch hört täglich Musik, sei es beim Autofahren, beim Sport treiben oder auch nur beim Ausruhen. Das Alltägliche kann den beiden verschiedenen Klängen also als gemeinsam angesehen werden. Doch eine Kombination aus beiden Aspekten scheint nicht möglich. Oder etwa doch? Sind Klänge, die beim Putzen, beim Einkaufen oder im Büro auf uns einwirken denn etwa auch Musik?Diese Arbeit setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen. Im ersten sollen wissenschaftliche Aspekte zum Thema Musik mit Alltagsgegenständen geklärt werden. Mit welcher Begründung und wann begann man mit Alltagsgegenständen zu musizieren? In welchem Entwicklungs-Zusammenhang der Musik stand dies? Wer hat auf diese Weise komponiert? Welche Stücke entstanden dabei? Auch ein grober Überblick über die Neue Musik soll gegeben werden. Welche anderen Wege ging man? Welche musikdidaktische Konzeption im schulischen Bereich gab es dazu? Gibt es zudem Stücke, die didaktisierbar für die Schule sind? Oder sogar extra dafür geschrieben wurden?Im zweiten Teil soll dann basierend auf dieser wissenschaftlichen Grundlage eine mögliche Unterrichtsreihe zu diesem Thema dargestellt werden. Es ist geplant, den SuS zum einen eine Übersicht über die Möglichkeiten des Musizierens mit Alltagsgegenständen im allgemeinen zu geben. Zum anderen soll eine Übersicht über bekannte Beispiele von Werken, Kompositionen aber auch Künstlern, u.a. durch Film-Ausschnitte gestützt, vorgestellt werden, welche sich mit dem Thema befasst haben oder noch befassen. Des weiteren soll den SuS ermöglicht werden viel eigene und praktische Erfahrung zum Thema zu bekommen.
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