Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Bildpragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit zunehmender Nutzung des Internet und den darüber frei zugänglichen Verschlüsselungssystemen, die zur Zeit als absolut sicher gelten, hat jeder die Möglichkeit, seinen gesamten Schriftverkehr vor dem Mitlesen durch Dritte zu schützen. In dieser Arbeit folge ich grob der geschichtlichen Entwicklung von Verschlüsselungsmethoden, von mono- über polyalphabetische bis zu digitalen Verfahren mit asymmetrischen Schlüsseln. Die Steganografie, die sich mit dem Verstecken statt Verschlüsseln von Botschaften beschäftigt, wird im Anschluss behandelt. Zunächst möchte ich aber auf einige Aspekte eingehen, die die Kryptologie für die Semiotik interessant machen.