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Abwehrmechanismen des Ichs bei ödipalem Konflikt nach Sigmund Freud

Erschienen am 06.02.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656864431
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boden, auf dem sich die Zwangsneurose entwickelt, ist die prägenitale anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangslage löst alle weiteren Konflikte aus. Freud geht davon aus, dass auf diese Stufe eine Regression stattfand. Seiner Auffassung nach ergibt sich die Zwangsneurose wie alle Neurosen als Folge eines ödipalen Konflikts, der abgewehrt werden muss. In Hemmung, Symptom und Angst (1926b) stellt er die Abwehrmechanismen der Zwangsneurose ausführlich vor. Die Abwehr der ödipalen Wünsche erfolgt bei der Zwangsneurose, wie bei jeder Neurose, mit einer Verdrängung. Doch typisch für die Zwangsneurose ist die Libido-Regression auf die anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangsbasis ruft weitere Abwehrmechanismen des Ichs auf den Plan: die Reaktionsbildung, die Isolierung und das Ungeschehenmachen. Die psychoanalytische Forschung nach Freud zählt die Intellektualisierung und die Rationalisierung hinzu. Die genannten Abwehrmechanismen werden gleichfalls als typisch für die Zwangsneurose betrachtet und spielen ebenfalls beim Zwangscharakter eine bedeutende Rolle.

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