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Synonymie, Polysemie und Homonymie.Einführung in die englische Semantik

Erschienen am 14.10.2014, 1. Auflage 2014
15,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656751496
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Liguistik ist die Semantik der einzige Bereich der sich ausschließlich mit der Bedeutungsseite von Sprachen beschäftigt. In der lexikalischen Semantik geht es also vorrangig um die Bedeutung von Wörtern, den Zusammenhang zwischen Wortbedeutung und der Wirklichkeit, die Offenlegung semantischer Strukturen innerhalb einer Sprache. Wenn wir die Bedeutung eines Wortes erklären wollen, müssen wir auf die Bedeutungsbeziehungen zwischen Wörtern eingehen, auf die sog. Sinnrelationen. In die Gruppe der Sinnrelationen fällt auch die Synonymie. Die Synonymie ist eine paradigmatische Relation, d.h. sie stellt die Wahl zwischen lexikalischen Alternativen dar. Mehrere unterschiedliche Lexeme haben dieselbe deskriptive Bedeutung. Im Gegensatz dazu gibt es den Fall der lexikalischen Ambiguität. Hier verhält es sich so, dass ein Lexem mehrere unterschiedliche deskriptive Bedeutungen hat. Diese sind entweder miteinander verbunden, von einander ableitbar, haben denselben etymologischen Hintergrund. In diesem Fall spricht man von Polysemie. Oder aber es ist weder synchron also auch diachron möglich eine Verbindung zwischen den verschiedenen Bedeutungen herzustellen. In diesem Fall handelt es sich um Homonymie. Auf diese drei Teilbereiche der strukturellen Semantik werde ich nun im Folgenden näher eingehen.

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