Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie& Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche E-Commerce Markt hat in den letzten Jahren erstaunliche Wachstumsraten und Umsatzvolumina erzielen können. Immer mehr Unternehmen haben diesen Bereich, nach anfänglicher Zurückhaltung, erschlossen und generieren Neukunden und Umsätze. Das Verhalten der Kunden der deutschen Handelsunternehmen hat sich dabei in den letzten Jahren verändert. Kunden nutzen dabei das Internet nicht nur zur Informationsbeschaffung und zum anschließenden direkten Online-Kauf. Neben der Informationssuche im Internet entstand für Konsumenten die Chance, sich über soziale Medien direkt miteinander zu vernetzen, Inhalte zu tauschen und zu erstellen und dadurch pro aktiv Meinungen und Erfahrungen über Marken, Produkte, Unternehmen und Dienstleistungen zu diskutieren und zu bewerten. Das stellt die vorhandenen Kaufmöglichkeiten der Unternehmen, wie z.B. Online-Shops vor einen permanenten Anpassungsprozess. Mit dem Aufkommen der sozialen Medien wurden Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt, denn die Weiterentwicklung des E-Commerce und, durch Social Media, ein weiterer Kanal zur möglichen kommerziellen Nutzung rückten für Unter-nehmen in greifbare Nähe. Diese Veränderung zur kommerziellen Nutzung der sozialen Medien wird als Social Commerce bezeichnet. Die hohe Reichweite durch steigende Nutzerzahlen der sozialen Medien und das entstehende Potential für Unternehmen, wurden schnell erkannt. Einzig an der Umsetzung scheiterten bis heute einige Unter-nehmen. Auch die Erfolgsmessung ist ein viel diskutiertes Thema. Unternehmen fällt es schwer, Umsätze durch Social Media zu beziffern, zwischen Warenkorbhöhen aus regulären Bestellungen und durch Social Media Aktivitäten ausgelösten Bestellungen zu differenzieren. Ebenso lassen sich Konversionsraten erschwert ermitteln und stellen letztlich die Bedeutung des Social Commerce in Frage. Social Media und auch Social Commerce haben im E-Commerce dennoch eine scheinbar unausweichliche Relevanz in Bezug auf die Kaufbereitschaft für Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen entwickelt.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.