Der Gordische Knoten
Lösungsszenarien in Wissenschaft und Kunst, Schnittstellen: Wissenschaft und Kunst im Dialog 3, Schnittstellen. Wissenschaft und Kunst im Dialog 3
Erschienen am
08.01.2014, 1. Auflage 2014
Beschreibung
Die Lösung besonders schwieriger, ja schier unlösbarer Probleme übt seit jeher große Faszination aus. Zu den frühesten Beispielen für ein solches Problem und seine unorthodoxe Lösung gehört die bekannte Rede vom Gordischen Knotenflqq, den Alexander d. Gr. (je nach Erzähltradition) entweder durchschlagen oder durch kluge Handgriffe gelöst hat. Lösungsszenarien für schier unüberwindliche Probleme spielen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst eine wesentliche Rolle. Inwiefern gleichen einander die jeweiligen Problemflqq-Annahmen oder unterscheiden sich? Wie gestaltet sich der Umgang mit besonders schwierigen Problemen? Gibt es Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichen und künstlerischen Ansätzen? Der Klärung solcher Fragen widmen sich die Beiträge im vorliegenden Band.
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Autorenportrait
Wolfgang Gratzer ist Ao. Univ.-Prof. am Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte der Universität Mozarteum Salzburg. Otto Neumaier ist Ao. Univ.-Prof. am Fachbereich Philosophie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg.