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Der unruhige Planet

Der Mensch und die Naturgewalten

Erschienen am 25.02.2014, 1. Auflage 2014
19,90 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783534172450
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 151 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 2 x 27.5 x 21.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dass wir auf einem unruhigen Planeten leben, ist uns mit dem Seebeben im Indischen Ozean vom Dezember 2004 erneut deutlich gemacht worden. Doch nicht das Einzelereignis steht im Vordergrund, hier werden Naturkatastrophen in einen größeren Zusammenhang gebracht. Dikau und Weichselgartner beschreiben zunächst die verschiedenen Naturgefahren wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und eben Tsunamis. Doch auch der Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle: Erst seine Anwesenheit und sein Verhalten machen ein Naturereignis für uns zur Katastrophe. So werden das Verhältnis von Mensch und Naturereignissen ausführlich beschrieben und anschließend die Möglichkeiten dargestellt, wie durch Vorsorge, ein der Natur besser angepasstes Verhalten und das richtige Katastrophenmanagement die Schäden begrenzt werden können. Mit zahlreichen Graphiken, Fotos und Fallbeispielen führt dieses Buch anschaulich und umfassend in das Thema ein, weiterführende Literatur und Links machen es zum aktuellen Nachschlagewerk.

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Autorenportrait

Richard Dikau, geb. 1950, ist Professor am Geographischen Institut der Universität Bonn. Er ist Vorsitzender der Kommission »Hazards and Risks« der Internationalen Geographischen Union und Gründungsmitglied des Zentrums für Naturrisiken und Entwicklung Bonn / Bayreuth (ZENEB) sowie Mitglied im wiss. Beirat des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge (DKKV). Juergen Weichselgartner, geb. 1968, lehrt Geographie an der Universität von Tokyo. Er ist Sekretär der Kommission »Hazards and Risks« der Internationalen Geographischen Union, Mitglied im International Research Committee on Disasters, im Disaster & Social Crisis Research Network sowie im Arbeitskreis Naturgefahren / Naturrisiken der Deutschen Gesellschaft für Geographie.