0

Rechnungswesen für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 10.12.2019, 2. Auflage 2019
24,99 €
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527827374
Sprache: Deutsch
Umfang: 558 S., 9.99 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Von Abschreibung bis Zusatzkosten Alles über das Rechnungswesen

Das betriebliche Rechnungswesen hat es in sich und das gleich in zweierlei Hinsicht: das externe Rechnungswesen mit Buchführung und Bilanzierung und das interne Rechnungswesen mit der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Autoren erklären die Aufgaben und Spielregeln von Buchführung und Bilanzierung von den Kontenrahmen über die Buchungs- und Gewinnermittlungsarten bis zur aktiven und passiven Bilanzierung, der Erstellung des Jahresabschlusses und der Bilanzanalyse. Tauchen Sie ein in die Kosten- und Leistungsrechnung und schon bald verlieren Begriffe wie Fixkostendeckungsrechnung und Kostenträgerzeitrechnung ihren Schrecken.

Sie erfahrenWas sich hinter der Kosten- und Leistungs­rechnung verbirgtWas alles in einen Jahresabschluss gehört und wie eine Bilanzanalyse aussiehtWelche Gesetze in Deutschland Österreich und der Schweiz gelten

Autorenportrait

Michael Griga (Diplom-Volkswirt) undRaymund Krauleidis (Diplom-Kaufmann) sind als Controller beziehungsweise Analyst tätig. Beide Autoren haben unter anderemControlling für Dummies, Buchführung und Bilanzierung für Dummies, Bilanzen erstellen und lesen für Dummies undJahresabschluss kompakt für Dummies verfasst.

Inhalt

Über die Autoren 7

Einführung23

Über dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 23

Törichte Annahmen über den Leser 24

Was Sie nicht lesen müssen 24

Wie dieses Buch aufgebaut ist 24

Teil I: Willkommen im externen Rechnungswesen 24

Teil II: Jetzt wird gebucht 24

Teil III: Der Jahresabschluss: Bilanzieren und bewerten 25

Teil IV: Mit kritischem Blick: Die Bilanzanalyse 25

Teil V: Die Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 25

Teil VI: Im Ist ganz traditionell: Die Kosten- und Leistungsrechnung 25

Teil VII: Glaskugel: Plankosten- und Planleistungsrechnungen 25

Teil VIII: Der Top-Ten-Teil 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Wie es weitergeht 26

Teil I Willkommen Im Externen Rechnungswesen 27

Kapitel 1 Die wunderbare Welt des Rechnungswesens29

Die Unterarten des Rechnungswesens 29

Warum es zwei Rechenwelten gibt 31

Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen 32

Nicht aus-, sondern abgegrenzt 34

Die Welt der Finanzbuchhaltung 35

Die Welt der Kostenrechnung 36

Kapitel 2 Von Erbsenzählern und Buchhaltern39

Die Aufgaben der Buchführung 40

Werkzeuge der Buchführung 40

Kapitel 3 Spielregeln der Buchführung43

Gesetzliche Grundlagen der Buchführung 43

Die deutschen Gesetze 44

Nicht freiwillig und nicht für alle: Buchführungspflicht 44

Ordnen und aufheben: Aufbewahrungsfristen 45

Die österreichischen Gesetze 46

Die gesetzlichen Regelungen der Schweiz 48

Ordnung muss sein: Die ordnungsgemäße Buchführung 49

Das Prinzip der doppelten Buchführung 51

Die einfache Buchführung 51

Die doppelte Buchführung 51

Über Belege, Bücher und Buchungen 57

Der große Unterschied: Belegarten 57

Die Aufwärmphase: Buchungsvorbereitung 58

Nach der Verbuchung 58

Auf und zu: Bestandskonten eröffnen und abschließen 59

Das Eröffnungsbilanzkonto 60

Das Schlussbilanzkonto 62

Teil II Jetzt Wird Gebucht 65

Kapitel 4 Alles über Kontenrahmen67

Der Rahmen macht das Bild 67

Aufbau eines Kontenrahmens 68

Kontenklassen 68

Kontengruppen 68

Konten 69

Die wichtigsten Kontenrahmen 70

Der GKR 70

Der IKR 71

Standardkontenrahmen 71

Kapitel 5 Buchungen im Anlagevermögen73

Großeinkauf: Kauf von Anlagegütern 74

Selbst ist der Mann oder die Frau 77

Ermittlung der Herstellungskosten 77

Unterschiedliche Anlagegüter 78

Linear, sofort und degressiv: Abschreibungen 82

Nicht alles ist endlich: Nicht abnutzbares Anlagevermögen 82

Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 84

Schlussverkauf: Das Anlagevermögen muss raus 92

Kapitel 6 Jetzt wird geleast95

Lease das 95

Aktivierung beim Leasingnehmer 97

Aktivierung beim Leasinggeber 100

Kapitel 7 Buchungen im Umlaufvermögen101

Indirekt bezahlt: Vorsteuer, Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer 101

Unterschiedliche Umsatzsteuersätze 103

Verbuchung der Umsatzsteuer 105

Umsatzsteuervorauszahlungen 106

Umsatz im EU-Binnenmarkt und mit Drittländern 107

Ein Kommen und Gehen: Wareneinkäufe und -verkäufe verbuchen 109

Einkäufe verbuchen 110

Verkäufe verbuchen 113

Verbraucht: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 115

Kapitel 8 Ganz persönlich: Die Privatkonten 117

Qual der Wahl: Die Rechtsform des Unternehmens 117

Allein gegen den Rest der Welt: Einzelunternehmen 118

Alle für einen, einer für alle: Personengesellschaften 118

Nicht natürlich: Kapitalgesellschaften 119

Privates verbuchen 120

Selbstbedienung: Privatentnahmen verbuchen 121

Arbeitet auch mit: Die Privateinlage 126

Kapitel 9 Personalbuchungen129

Vielfältig: Entgeltarten 129

Brutto und Netto: Wie gewonnen so zerronnen 130

Einer muss ja zahlen: Die Lohnsteuer 131

Fast pari: Die Sozialversicherungsbeiträge 132

Verbuchen der Entgeltabrechnung 134

Sondervergütungen und vermögenswirksame Leistungen 135

Verbuchen von lohnsteuerfreien Sondervergütungen 136

Verbuchen von lohnsteuerpflichtigen Sondervergütungen 136

Vermögenswirksame Leistungen 138

Verbuchung von Vorschüssen 138

Verbuchung von Sachleistungen 139

Ordnung muss sein! 140

Billig einkaufen 140

Kapitel 10 Buchungen im Finanzbereich143

Risiko: Verbuchung von Wertpapieren 143

Langfristige Wertpapiere 144

Kurzfristige Wertpapiere 146

Erträge aus Finanzanlagen 148

Verbuchung von Dividenden 148

Verbuchung von Zinserträgen 149

Sind Sie flüssig? Liquide Mittel 150

Verbuchung von inländischen liquiden Mitteln 150

Verbuchung von Devisen 150

Anzahlungen 151

Verbuchung von Anzahlungen beim Kunden 152

Verbuchung von Anzahlungen beim Lieferanten 152

Steuern 153

Abzugsfähige Betriebssteuern 153

Teil III Der Jahresabschluss: Bilanzieren Und Bewerten 157

Kapitel 11 Alles meins: Das Inventar159

Jahresabschluss und Inventur 159

Jetzt wird gezählt: Die Inventurverfahren 160

Wegen Inventur geschlossen: Die Stichtagsinventur 160

Besser spät als nie: Die zeitversetzte Inventur 161

Alles im Griff: Die permanente Inventur 162

Hochgerechnet: Die Stichprobeninventur 162

Aufgelistet: Das Inventar 162

Mal mehr, mal weniger: Das Vermögen 162

Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden 162

Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen 163

Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich 163

Kapitel 12 Das Ende naht: Vorbereitende Buchungen zum Jahresabschluss 165

Mehr oder weniger: Bestandsveränderungen 165

Ein guter Jahrgang: Bestandsminderungen 166

Ein schlechter Jahrgang: Bestandserhöhung 167

Forderungen bewerten und abschreiben 169

Uneinbringliche Forderungen verbuchen 169

Zweifelhafte Forderungen direkt abschreiben und buchen 170

Zweifelhafte Forderungen indirekt abschreiben und buchen 173

Ganz pauschal: Pauschalwertberichtigungen 175

Über Zeit und Geld: Zeitliche Abgrenzungen 176

Antizipative Abgrenzung 178

Transitorische Abgrenzung 179

Rückstellungen 181

Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten verbuchen 182

Rückstellungen für drohende Verluste verbuchen 183

Kapitel 13 Gewinnermittlungsarten185

Gewinnermittlung per Bestandsvergleich 185

Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln 185

Betriebsvermögen vergleichen 186

Gewinnermittlung per Überschussrechnung 187

Die Aufzeichnungspflichten 189

Wechsel der Gewinnermittlungsart 189

Kapitel 14 Rahmen und Bedingungen: Auf bau der Bilanz191

Vielfältig: Bilanzarten 191

Sinn und Zweck der Bilanz 192

Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion 192

Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion 193

Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion 194

Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 194

Der Aufbau der Bilanz 195

Die Aktivseite 195

Die Passivseite 199

Und nun: Vorhang auf für die Bilanz 203

Kapitel 15 MfG, HGB, EStG und IFRS: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften205

Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz 205

Von der Einnahmen-Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz 206

Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip 207

Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 209

Warum es internationale Standards gibt 209

Die IFRS-Vorschriften 212

Das Haus von GAAP 216

Kapitel 16 Aktiv bilanzieren219

Ende, Aus: Bestandskonten abschließen 219

Bilanzierung des Anlagevermögens 220

Dauerhafte Wertminderung oder nicht 221

Bilanzierung des Umlaufvermögens 223

Bewertung von Vorräten 223

Sammelbewertung von Vorräten 225

Kapitel 17 Passiv bilanzieren229

Alles meins: Das Eigenkapital 229

Eigenkapital bei Einzelunternehmen 230

Eigenkapital bei Personengesellschaften 231

Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 234

Die hohe Kante: Rückstellungen 237

Haste mal nen Euro: Verbindlichkeiten 239

Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten 239

Kapitel 18 Erfolg gehabt: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung243

Die Vorschriften für die Erfolgsrechnung 244

Die Vorschriften des HGB 244

Die Vorschriften in Österreich und in der Schweiz 245

Die Regeln nach IFRS 246

Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 246

Die Gliederung des Gesamtkostenverfahrens nach § 275 HGB 247

Die Gliederung des Umsatzkostenverfahrens nach § 275 HGB 248

Jetzt gehts los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 249

Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren 258

Umstellung vom Gesamt- auf das Umsatzkostenverfahren 261

Kapitel 19 Last, but not least: Anhang und Lagebericht265

Jetzt wird es interessant: Der Anhang 265

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 266

Einzelangaben zum Jahresabschluss 267

Ergänzende Angaben 268

Der Lagebericht 269

Teil IV Mit Kritischem Blick: Die Bilanzanalyse 271

Kapitel 20 Ziele und Arten der Bilanzanalyse273

Ziele der Bilanzanalyse 273

Interne Bilanzanalyse 274

Externe Bilanzanalyse 275

Formelle Bilanzanalyse 275

Materielle Bilanzanalyse 275

Disziplinen der Bilanzanalyse 276

Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse 276

Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 277

Strategische Bilanzanalyse 278

Kapitel 21 Aufbereitung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung 281

Aufbereitung der GuV-Positionen 281

Axt anlegen: Die Erfolgsspaltung 282

Gesucht: Das ordentliche Betriebsergebnis 282

Auch noch gesucht: Das ordentliche Finanzergebnis 284

Schwankend: Das neutrale Ergebnis 285

Eine Struktur-GuV erstellen 286

Kapitel 22 Woher und wohin? Finanzierungs- und Investitionsanalyse289

Wohin? Die Investitionsanalyse 290

Die Vermögensstruktur analysieren 290

Die Investitionstätigkeit analysieren 292

Das Vermögen ins Verhältnis zum Umsatz setzen 295

Woher? Die Finanzierungsanalyse 298

Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse 298

Die horizontale Finanzierungsanalyse 299

Kapitel 23 Immer flüssig: Die Liquiditätsanalyse301

Unterschiedliche Liquiditätsgrade 301

Liquidität 1 Grades (Barliquidität) 302

Liquidität 2 Grades 302

Liquidität 3 Grades 303

Die Cashflow-Analyse 303

Ermittlung des Cashflows 304

Die Finanzkraft mit dem Cashflow beurteilen 306

Kapitalflussrechnung analysieren 307

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 308

Cashflow aus Investitionstätigkeit 310

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 311

Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow 312

Kapitel 24 Gut gelaufen oder Pech gehabt: Die Erfolgsanalyse313

Ergebnisanalyse: Was hinter den Zahlen steckt 313

Datenbasis aufbereiten: Struktur-GuV erstellen 315

Das Ergebnis filetieren 316

Das kommt raus bei der Ergebnisanalyse 319

Die Ergebnisstruktur in Kennzahlen 319

Vergleichbar: Die Ergebnisbestandteile in Kennzahlen 319

Die Aufwandsstruktur in Kennzahlen 321

Renditedruck: Die Rentabilitätsanalyse 325

Eigenkapitalrentabilität 325

Gesamtkapitalrentabilität oder ROI 327

Umsatzrentabilität 328

Teil V Die Basics Der Kosten- Und Leistungsrechnung 331

Kapitel 25 Eingeordnet die Kosten- und Leistungsrechnung333

Intern und extern 333

Es wächst zusammen, was zusammengehört: Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen 334

Die Kosten- und Leistungsrechnung 335

Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung 336

Protokoll führen Dokumentations- und Publikationsaufgabe 336

Planung und Steuerung 337

Manipulation Verhaltenssteuerung 338

Wirtschaftlichkeitskontrolle 339

Kapitel 26 Acht Schlüsselbegriffe341

Nur Bares ist Wahres: Ein- und Auszahlungen 342

Ab damit in den Geldspeicher: Einzahlungen 342

Tränenreich verabschieden: Auszahlungen 342

Geldvermögen: Einnahmen und Ausgaben 343

Fast immer gut: Einnahmen 343

Muss auch manchmal sein: Ausgaben 345

Ertrag und Aufwand: Willkommen in der Buchhaltung 346

Nichts als Aufwand 346

Gut für das persönliche Befinden: Erträge 349

Jetzt geht die Party richtig los: Kosten und Leistungen 350

Kosten, nicht überall beliebt 350

Wie jetzt? Erlöse oder Leistungen 354

Kapitel 27 Charakterfrage die unterschiedlichen Kostenbegriffe und Kostenrechnungssysteme359

Die unterschiedlichen Kostenbegriffe 359

Beschäftigungsabhängige Kosten 360

Verrechnungsabhängige Kosten 368

Kosten mit unterschiedlicher Herkunft 369

O Zeiten, o Kosten 370

Überblick über die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung 370

Gliederung nach dem Zeitbezug 371

Gliederung nach dem Verrechnungsumfang 371

Kapitel 28 Basis schaffen Konten-, Kostenstellen- und Kostenträgerpläne erstellen373

Der Kontenplan, Heimat der Kostenarten 373

Ortsbezeichnungen der Kostenstellenplan 374

Gliederungsmöglichkeiten für die Kostenstellenbildung 374

Das erspart bei Beachtung Ärger: Tipps für die Kostenstellenbildung 375

Kostenträger definieren 376

Kostenträger sauber abgrenzen 376

Einen Kostenträgerplan erstellen 377

Teil VI Im Ist Ganz Traditionell: Die Kosten- Und Leistungsrechnung 379

Kapitel 29 Woher kommts? Die Kosten- und Leistungsartenrechnung381

Aufgaben und Grundsätze der Kosten- und Leistungsartenrechnung 381

Kosten und Leistungen detailliert oder nur wertmäßig erfassen 382

Mammutaufgabe Kosten richtig erfassen 382

Die Materialkosten erfassen 383

Die Personalkosten erfassen 390

Die Fremdleistungskosten erfassen 392

Abgaben und Steuern erfassen 392

Abschreibungen erfassen 393

Die kalkulatorischen Zinsen ermitteln und erfassen 400

Die kalkulatorischen Wagnisse 401

Die kalkulatorische Miete 402

Der kalkulatorische Unternehmerlohn 402

Auch das noch: Leistungen erfassen 402

Kapitel 30 Verteilen die Kostenstellenrechnung 405

Aufgaben der Kostenstellenrechnung 405

Ordnung muss sein Kostenstellenpläne 406

Kostenstellen klassifizieren leicht gemacht 407

BAB-Routenplaner der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 409

Verwirrende Vielfalt Verfahren zur Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 412

Grob und schnell Kosten mit dem Anbauverfahren verteilen 412

Einbahnstraße das Stufenleiterverfahren 415

Ganz genau und komplexer das Gleichungsverfahren 417

Wiederholung ist angesagt das iterative Verfahren 420

Mit festen Verrechnungspreisen das Gutschrift-Lastschrift-Verfahren 422

Knallhart wie auf dem Markt das Kostenträgerverfahren 425

Die Gemeinkostenzuschlagssätze ermitteln 426

Kapitel 31 Interne Hochspannung die Verrechnungspreise427

Die Aufgaben der Verrechnungspreise 427

Koordinations- und Steuerungsaufgabe 428

Ergebnisermittlung mithilfe von Verrechnungspreisen 428

Steuerminimierung Vermeidung unnötiger Steuerbelastungen 428

Kalkulationsbasis für Produkte und Dienstleistungen 429

Immer wieder auftretende Zielkonflikte 429

Die verschiedenen Arten von Verrechnungspreisen 430

Nicht immer möglich marktorientierte Verrechnungspreise 430

Auf dem Basar verhandlungsorientierte Verrechnungspreise 431

Beliebt kostenorientierte Verrechnungspreise 432

Kapitel 32 Knallhart kalkuliert die Kostenträgerstückrechnung435

Prinzipien der Kostenverteilung 436

Ganz einfach die Divisionskalkulation 437

Einfach aufteilen die einstufige Divisionskalkulation 437

Next Step die zweistufige Divisionskalkulation 438

Schon komplexer die mehrstufige Divisionskalkulation 438

Bei Mehrproduktfertigung geeignet die Äquivalenzziffernkalkulation 439

In Serie gehen mit der Zuschlagskalkulation 441

Auf einen Schlag Kosten zuordnen mit der summarischen Zuschlagskalkulation 442

Genauer rechnen mit der differenzierenden Zuschlagskalkulation 443

Bei Automatisierung gefragt die Maschinensatzkalkulation 446

Die Kalkulation von Kuppelprodukten 449

Kalkulation mit der Restwertmethode 449

Kalkulation mit der Verteilmethode 450

Kapitel 33 Die Kostenträgerzeitrechnung oder Betriebsergebnisrechnung453

Abgrenzung der erste Schritt vom Unternehmens- zum Betriebsergebnis 454

Erfolgsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren 461

Erfolgsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren 462

Teil VII Glaskugel: Plankosten- Und Planleistungsrechnung 465

Kapitel 34 Warum überhaupt geplant wird 467

Ohne Ziel nix los 467

Unterschiedliche Planungshorizonte 468

Unterjährige Planung die Isterwartung 469

Wo überall im Unternehmen geplant wird 469

Wie die Kosten- und Leistungsrechnung die Planung unterstützt 469

Planen mit Prognose- und Standardkosten 471

Kapitel 35 Starr oder flexibel? Die Plankostenrechnung475

So funktioniert die starre Plankostenrechnung 475

Kostenplanung: Planmenge mal Planpreis 476

Planung mit der starren Plankostenrechnung 477

Verrechnung und Abweichungsanalyse bei der starren Plankostenrechnung 477

Die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 479

Planen mit der flexiblen Plankostenrechnung 480

Die Kostenkontrolle bei der flexiblen Plankostenrechnung 486

Das Problem mit den Vollkostenrechnungen 491

Kapitel 36 Teilsicht Direct Costing oder die Grenzplankostenrechnung493

Garantiert proportional die Grenzplankostenrechnung 494

Die Kostenplanung in der Grenzplankostenrechnung 495

Die Kostenauflösung in der Grenzplankostenrechnung 495

Die Kosten- und Erlösplanung 496

Die Kostenträgerrechnung mit Teilkosten 498

Stückdeckungsbeiträge kalkulieren die Kostenträgerstückrechnung 498

Erfolg gehabt die Kostenträgerzeitrechnung 499

Kosten- und Erlöskontrolle und Abweichungsanalyse 502

Diplomatie und Bestimmtheit die Kostenkontrolle 502

Vielfältige Erklärungen die Verbrauchsabweichung 503

Nicht immer einfach die Erlöskontrolle 504

Break-even-Analysen, Preispolitik und Portfolioentscheidungen 504

Das optimale Produktportfolio suchen und finden 504

Preispolitik Preisuntergrenzen ermitteln 506

Break-even-Analyse durchführen 507

Break-even-Analyse mit mehreren Produkten 509

Kapitel 37 Mehrstufig die Fixkostendeckungsrechnung511

Auf teilung der Fixkosten nach der Zurechenbarkeit 511

Erfolgsrechnung in der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 512

Retrograd und progressiv kalkulieren 513

Nachkalkulation die retrograde Kalkulation 514

Stückkosten ermitteln mit der progressiven Kalkulation 515

Kapitel 38 ABC ganz anders die Prozesskostenrechnung519

Der Zeitpuls fliegt, die Kostenrechnung rennt hinterher 519

Kurzer Prozess 520

Die Kostenprozessrechnung 521

Prozesse suchen und bilden 521

Auf der Suche nach den Kostentreibern 523

Auswirkungen auf die Kostenträgerrechnung 524

Teil VIII Der Top-Ten-Teil 527

Kapitel 39 Zehn praktische Internetsites529

Controlling& Management 529

ControllerSpielwiese 529

Controller Verein 530

Competence Site 530

Business-Wissen 530

Rechnungswesen-Portal 530

Handelsblatt 531

Wikipedia 531

Gruenderlexikon 531

Wirtschaftslexikon24 531

Kapitel 40 Zehn Begriffe, die Sie zumindest einmal gehört haben sollten533

Sale-and-Lease-Back 533

Factoring 534

Segmentberichterstattung 534

Working Capital Management 534

Buchhalternase 535

Windowdressing 536

Fast Close 536

Leverage-Effekt 536

Business Case 537

Opportunitätskosten 537

Anhang: Lösungen zu den Aufgaben 539

Stichwortverzeichnis 547

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.

Weitere Artikel aus der Kategorie "Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Betriebswirtschaft, Unternehmen"

Alle Artikel anzeigen