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Heterogenität

Zur Konjunktur eines pädagogischen Konzepts, Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Erschienen am 02.04.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783506778376
Sprache: Deutsch
Umfang: 242 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 23.4 x 15.4 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In pädagogischen Diskursen erscheint 'Heterogenität' derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs 'Heterogenität' trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?

Autorenportrait

Hans-Christoph Koller, Prof. Dr. phil., lehrt Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg.Rita Casale, Prof. Dr. phil., ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung an der Bergischen Universität Wuppertal. Norbert Ricken, Prof. Dr. phil., hat den Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Bremen inne.

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