Beschreibung
Wenn die Welt friedlich zusammenleben soll, braucht sie gemeinsame Spielregeln. Die kann nicht eine einzelne Weltanschauung vorgeben, vielmehr muss sie sich aus den Quellen aller Weltreligionen und humanistischer Traditionen speisen. Das ist die Vision, die Hans Küng vor 20 Jahren als 'Weltethos' vorgelegt hat, und die in diesem Buch aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt wird. Eine Idee, die weltweit diskutiert wird und die für alle Bereiche unserer Gesellschaft von Bedeutung ist, wird prägnant und zugleich umfassend dargestellt.
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Autorenportrait
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, gestorben 2021 in Tübingen, war Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er galt als einer der universalen Denker seiner Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was ich glaube' - sein persönlichstes Buch -, 'Erlebte Menschlichkeit', der dritte Band seiner Memoiren, sowie 'Sieben Päpste' und 'Glücklich sterben?'.
Schlagzeile
'Diese eine Weltgemeinschaft braucht einige verbindende und verbindliche Normen, Werte, Ideale und Ziele.' Hans Küng