Beschreibung
Felix ist schon ein Fußballprofi und Johanna die beste Torhüterin. David schießt auch mal daneben. Trotzdem hat er Spaß! Jakob und seine Mannschaft freuen sich wie verrückt: Die Zebrakicker kommen ins Finale! Doch als ihr Trainer ausfällt, gibt es auf einmal nur noch Streit. Zum Glück hat Jakob eine zündende Idee. Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe - 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft. Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin. Weitere Informationen auf leserabe.de. William, der Neue im Verein, erweist sich trotz anfänglicher Verständigungsproblemen als großer Ballkünstler. Die doofe Frau Keller hingegen entpuppt sie sich als echter Profi. Kein Wunder, schließlich handelt es sich bei ihr um die ehemalige Trainerin der Damen-Nationalmannschaft! Felix kann sich nicht entscheiden, ob er lieber Torwart oder Stürmer sein will - auf beiden Positionen spielt er sehr gut. Doch als der Trainer ihn bei einem wichtigen Spiel ins Tor verdonnert, wird ihm ganz schnell klar: Es gibt nichts Schöneres für einen Fußballer, als Tore zu schießen. Und das macht er dann auch, indem er sich kurzerhand selbst als Spieler einwechselt. David hat zwei linke Füße, trotzdem spielt er gerne Fußball. Weil ihn aber die Jungs aus dem Verein nicht mitspielen lassen wollen, gründet er die Spaßkicker. Jeder darf mitmachen. In der bunt gemischten Truppe macht Fußball noch mehr Spaß! Von wegen Mädchen können nicht Fußball spielen! Johanna zeigt Alexander was eine echte Torfrau ausmacht. Und statt auf Johanna verzichtet das Team am Ende lieber auf Alexander.
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Autorenportrait
Manfred Mai wurde am 15. Mai 1949 in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb geboren. Nach der Schule absolvierte er eine Malerlehre, arbeitete anschließend drei Jahre lang in einer Werkzeugfabrik und musste dann für 18 Monate zur Bundeswehr. In dieser Zeit entdeckte er die Welt der Bücher und merkte, wie viel ihm bis dahin entgangen war. Er wurde zu einem leidenschaftlichen Leser. Über den zweiten Bildungsweg erlangte Manfred Mai die Hochschulreife, studierte Pädagogik und war anschließend acht Jahre als Lehrer an Realschulen tätig. Nebenher begann er zu schreiben, was für ihn immer wichtiger wurde. 1978 erschienen dann seine ersten Texte in Sammelbänden. Seither kamen zahlreiche Bücher hinzu, bislang sind es rund 150, die zum Teil in 28 Sprachen übersetzt wurden. Die meisten beschäftigen sich mit dem Zusammen- und Auseinanderleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Besonders das Schreiben für Kinder bereitet dem Autor viel Freude. Er möchte ihre Fantasie anregen und wünscht sich, dass seine Bücher sie inspirieren, sich und ihre Umwelt immer wieder neu zu sehen. Der Traum vom Glück ist für ihn eine friedliche Welt, in der sich alle Menschen in ihrer Heimat geborgen und wohl fühlen. Heute lebt der Autor mit seiner Frau in Winterlingen.