Beschreibung
Das Gespräch über die "letzten Dinge" erfordert den intensiven Gedankentausch zwischen theologischen Disziplinen und den christlichen Konfessionen. Besonders strittig sind die Unsterblichkeit der Seele, das Jüngste Gericht und die Hoffnung auf eine neue Welt. Der Band lässte katholische und evangelische, orthodoxe und baptistische Stimmen zu Wort kommen mit dem Ergebnis einer differenzierten Begründung einer gemeinsamen Hoffnung über den Tod hinaus.
Autorenportrait
Uwe Swarat, geb. 1955, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der baptistischen Theologischen Hochschule Elstal, 2006-2015 Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA).Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Bochum.Frank-Lothar Hossfeld, geb. 1942 in Metz (Frankreich), Studium der Philosophie und Theologie in Trier, 1966 Priester, 1976 Dr. theol., 1981 Habilitation im Fach Exegese des Alten Testaments, von 1982 bis zur Emeritierung 2009 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 1990-2001 Fachberater für Altes Testament für das LThK (3. Aufl.), seit 2010 Leiter des von der DFG geförderten Projektes "Theologie des Psalters".Dr. Walter Klaiber, Bischof i.R. der Evangelisch-methodistischen Kirche Deutschlands. Keine näheren Angaben.Ulrike Link-Wieczorek, geb. 1955, ist Professorin am Institut für Evangelische Theologie der Universität Oldenburg.Bernd Oberdorfer, Dr. theol., geb. 1961, Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen und München, 1993 Promotion an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1999 Habilitation für das Fach Systematische Theologie ebd. mit einer Arbeit über das Filioque-Problem, Ordination, seit 2001 Ordinarius für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Augsburg.Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.Dorothea Sattler, geb. 1961 in Koblenz, Studium der Theologie und Romanistik in Freiburg und Mainz, 1992 Promotion und 1996 Habilitation in Mainz, 1996-1998 Gastprofessur an der Freien Universität Berlin, 1998-2000 Professorin für Systematische Theologie und Religionspädagogik in Wuppertal, seit 2000 Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin).
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