Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 2,0, Hochschule Fresenius; Hamburg (Gesundheit& Soziales), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bewertet zunächst kritisch im Rahmen der evidenzbasierten Praxis einen wissenschaftlichen Artikel, der zwei Interventionen bei der Behandlung eines Schulter-Impingements vergleicht. Zudem soll die Arbeit den Nutzen des bewerteten Artikels für einen zuvor ausgewählten klinischen Fall erläutern. Der klinische Fall dieser Arbeit beschäftigt sich mit einer Patientin, die nach einer vorangegangenen Schulter-Impingement-Diagnose mit Hilfe einer minimal-invasiven Schulterarthroskopie operativ behandelt wurde und in Folge dessen physiotherapeutisch weiterbehandelt werden soll.Aus diesem klinischen Fall ergibt sich eine PICO-Frage, die ebenfalls die Wirkung zweier Interventionen miteinander vergleicht. Der klinische Fall lässt sich im Verlauf größtenteils stimmig in den wissenschaftlichen Artikel eingliedern. Der wissenschaftliche Artikel vergleicht die Anwendung von manualtherapeutischen Techniken im zervikothorakalen Wirbelsäulenbereich in Verbindung mit aktiven therapeutischen Übungen, die selbstständig zuhause durchgeführt werden, mit der alleinigen Anwendung und Durchführung von aktiven therapeutischen Übungen zuhause bei einem Schulter-Impingement. Die PICO-Frage fragt ebenfalls nach dem Vergleich dieser Interventionen, jedoch mit dem Unterschied, dass eine vorangegangene Schulterarthroskopie vorliegt. Aus den Ergebnissen der kritisch bewerteten Studie wird klar, dass zervikothorakale manipulative Techniken und aktive Übungen die Intensität des Schmerzes und das Bewegungsausmaß im Schultergelenk eher verbessern als die alleinige Durchführung von aktiven Übungen zuhause. Beide Interventionen reduzieren jedoch vorhandene Einschränkungen.Die Relevanz des Themas Schulter-Impingement ist insgesamt als hoch einzustufen, sodass im zweiten Teil der Arbeit im Rahmen des Qualitätsmanagements die Diagnostik bei Schultersyndromen als ein Kernprozess in einem Flussdiagramm veranschaulicht und anschließend erläutert wird.
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