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Jürgen Habermas' Ich-Identität als Ziel der Sozialisation

eBook - Zwischen Individuation und Vergesellschaftung. Theoretische Perspektiven auf (Medien-)Sozialisationsprozesse

Erschienen am 14.10.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346035509
Sprache: Deutsch
Umfang: 8 S., 0.48 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Essay aus einer Hexalogie aus Essays und entstand in dem von derKommunikationswissenschaftlerin geleitetem Seminar ZwischenIndividuation und Vergesellschaftung Theoretische Perspektiven auf (Medien-)Sozialisationsprozesse am Institut für Kommunikationswissenschaft der WestfälischenWilhelms- Universität Münster. Die Essays wurden mit 1,3 bewertet:1. Pierre Bourdieu: Sozialisation als Habitualisierung2. Jürgen Habermas: Ich-Identität als Ziel der Sozialisation3. George Herbert Mead: Sozialisation durch symbolische Interaktion4. Klaus Hurrelmann: Sozialisation als produktive Verarbeitung der innerenund äußeren Realität5. Daniel Süss: Mediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklungund Identitätskonstruktion6. Horst Niesyto: Kritische Theorie der MediensozialisationDie vorgestellten Autoren beschreiben das Heranwachsen in einer Gesellschaft als einenSozialisationsprozess, der Handlungsfähigkeit in einer immer komplexer werdenden Weltermöglicht. Obwohl Sozialisation ein lebenslanger Prozess ist, so nehmen die erstenLebensjahre einen besonderen Stellenwert in der Entwicklung ein die erstenSozialisationsjahre nehmen nachhaltig Einfluss auf die Persönlichkeit.Globalisierung, Digitalisierung, Ökonomisierung und Medialisierung sind Phänomene einersich immer schneller wandelnden Gesellschaft, in der sich Sozialisanten zurecht findenmüssen, was aufgrund der zunehmenden Anforderungen herausforderungsreicher zuwerden scheint. Die folgenden, aufeinander aufbauenden Essays zeigen Elemente vonSozialisationsprozessen diskursiv auf und verdeutlichen die Positionierung des Menschenim Sozialisationsprozess zwischen innerer und äußerer Realität, zwischen individuellerEntwicklung und gesellschaftlicher Anpassung sowie deren wechselseitige Beeinflussung.Die Auseinandersetzungen mit Aspekten von allgemeinen Sozialisationstheorien führenaufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung und der daraus resultierendenRelevanz zum Betrachten der spezifischen Mediensozialisation.

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