InhaltsangabeEinleitung Theoretischer Teil Das Pferd als Spiegel des Reiters Reiten beginnt im Kopf was noch vor dem Reiten kommt. Entscheidungsfreiheit im Kopf Bewegungsqualität beurteilen Ursache und Wirkung trennen Vorausdenken und einen Gedanken zu Ende führen Konsequent und folgerichtig (= logisch) handeln Konzentration und Willenskraft ohne Verbissenheit Körperbewusstsein 'Trockentraining' Übungen auf einem Stuhl sitzend Sitzarten Unterscheidung in Wahrnehmungssitz und Aktionssitz Der Wahrnehmungssitz Still sitzen 'bitte nicht stören' Der Aktionssitz Harmonisierung und Minimierung der Hilfengebung nach dem Faulheitsprinzip Kreuzhilfen mit Kreuz reiten Kreuz anspannen mit dem Kreuz treiben? Energiekreis Spannungsbogen Körperspannung Alles beeinflusst alles Bewegung durchlassen, Bewegung kontrollieren Kontrolle beginnt im Kopf Die Schaltstellen Energie lenken Exkurs: Der Rückentrainer Gewohnheiten erkennen dem eigenen Körpergefühl misstrauen Das Bild einer IdealBewegung im Kopf haben Bewusste und zweckmäßige Bewegungen Der Reaktion des Pferdes vertrauen Aus dem Bauch heraus urteilen Lektionen und Übungen Die Praxis Den unabhängigen Sitz erreichen Das Pferd an den Zügel reiten Exkurs: Minimalistisches Hilfenvokabular Paraden Fallstudien zum Thema Zügelanlehnung Über den Rücken reiten Resensibilisierung Biegung und Geraderichten Orientierung im Raum Schwerpunkte 'Schulterherein' Schenkelweichen Vorhandwendung Übersicht Seitengänge Korrekturen: Das Prinzip dahinter Travers und Renvers, Traversale, Hinterhandwendungen und Pirouetten Die 4 Hinterbeine des Pferdes Stellungswechsel Gangartenwechsel und Paraden zum Halten innerhalb der Seitengänge Seitengänge auf dem Zirkel Im Quadrat Die Gangarten taktrein reiten Still sitzen Langsam reiten Das Pferd soll sich selbst tragen Kontrolle erlangen, Feinabstimmung, 'Feintuning' Exkurs Zügellänge und einwirkung Kurzer Exkurs: Zäumungen und Gebisse Rückwärtsrichten Gerteneinsatz zum Rückwärtsrichten Versammlung

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Christian Pflug
gpsr@paul-pietsch-verlage.de
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DE 70178 Stuttgart

Kerstin Diacont widmet sich seit 30 Jahren der ganzheitlichen Ausbildung von Pferd und Reiter. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der präzisen Körpersprache des Menschen. Sie nutzt dabei ihre Erfahrungen mit verschiedenen Reitweisen und ihr Know-how aus anderen Sportarten sowie der Körper- und Energiearbeit.

Einleitung Theoretischer Teil - Das Pferd als Spiegel des Reiters - Reiten beginnt im Kopf - was noch vor dem Reiten kommt... - Entscheidungsfreiheit im Kopf - Bewegungsqualität beurteilen - Ursache und Wirkung trennen - Vorausdenken und einen Gedanken zu Ende führen - Konsequent und folgerichtig (= logisch) handeln - Konzentration und Willenskraft ohne Verbissenheit Körperbewusstsein - ''Trockentraining'' - Übungen auf einem Stuhl sitzend Sitzarten - Unterscheidung in Wahrnehmungssitz und Aktionssitz - Der Wahrnehmungssitz - Still sitzen - ''bitte nicht stören'' - Der Aktionssitz - Harmonisierung und Minimierung der Hilfengebung nach dem Faulheitsprinzip - Kreuzhilfen - mit Kreuz reiten - Kreuz anspannen - mit dem Kreuz treiben? - Energiekreis - Spannungsbogen - Körperspannung - Alles beeinflusst alles - Bewegung durchlassen, Bewegung kontrollieren - Kontrolle beginnt im Kopf - Die Schaltstellen - Energie lenken - Exkurs: Der Rückentrainer - Gewohnheiten erkennen - dem eigenen Körpergefühl misstrauen - Das Bild einer Ideal-Bewegung im Kopf haben - Bewusste und zweckmäßige Bewegungen - Der Reaktion des Pferdes vertrauen - Aus dem Bauch heraus urteilen Lektionen und Übungen Die Praxis Den unabhängigen Sitz erreichen Das Pferd an den Zügel reiten - Exkurs: Minimalistisches Hilfenvokabular - Paraden - Fallstudien zum Thema Zügelanlehnung Über den Rücken reiten - Resensibilisierung Biegung und Geraderichten - Orientierung im Raum - Schwerpunkte ''Schulterherein'' - Schenkelweichen - Vorhandwendung - Übersicht Seitengänge - Korrekturen: Das Prinzip dahinter Travers und Renvers, Traversale, Hinterhandwendungen und Pirouetten - Die 4 Hinterbeine des Pferdes - Stellungswechsel - Gangartenwechsel und Paraden zum Halten innerhalb der Seitengänge - Seitengänge auf dem Zirkel - Im Quadrat Die Gangarten taktrein reiten - Still sitzen - Langsam reiten - Das Pferd soll sich selbst tragen Kontrolle erlangen, Feinabstimmung, ''Feintuning'' - Exkurs Zügellänge und -einwirkung - Kurzer Exkurs: Zäumungen und Gebisse Rückwärtsrichten - Gerteneinsatz zum Rückwärtsrichten Versammlung