Volksmarine
Marineoffizier (Volksmarine), Militärschiff (DDR), Verband der Volksmarine, Liste der Schiffe der Nationalen Volksarmee, Deutsche Minenräumboote, Sechste Flottille, Hvidbjørnen, Erste Flottille, Vierte Flottille, Meinhard Nehmer
Erschienen am
16.11.2012, 1. Auflage 2012
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Marineoffizier (Volksmarine), Militärschiff (DDR), Verband der Volksmarine, Liste der Schiffe der Nationalen Volksarmee, Deutsche Minenräumboote, Sechste Flottille, Hvidbjørnen, Erste Flottille, Vierte Flottille, Meinhard Nehmer, Marinekommando Rostock, Lothar Metz, Volkspolizei See, Seehydrographischer Dienst der DDR, Hauptgefechtsstand Tessin, Wilhelm Pieck, Hauptverwaltung Seepolizei, Hendrik Born, Heinz Neukirchen, Waldemar Verner, Otto von Guericke, Günter Kutzschebauch, Richard Fischer, Felix Scheffler, Hans-Joachim Dönitz, Wilhelm Ehm, Erprobungsstelle Tarnewitz, Flottenschule "Walter Steffens", Wilhelm Nordin, Hans Hofmann, Werner Kotte, Heinz Irmscher, Friedrich Elchlepp, Gustav Hesse, Robert Rosentreter, Lothar Heinecke, Karl-Heinz Danielowski, Theodor Hoffmann, Uwe Potteck, Hugo Eckener, Eberhard Grießbach, Herbert Bernig, Kurt Biesalski. Auszug: Diese Liste führt die Kriegs- und Hilfsschiffe sowie die Boote der Nationalen Volksarmee und ihrer Vorgängerorganisationen (HV Seepolizei 1950-1952, Volkspolizei-See 1952-1956) auf, die in verschiedenen Marineverbänden in Dienst waren. Die Schiffe und Boote waren vorrangig in der Volksmarine (VM) organisiert. Die Liste ist nach Schiffstypen und -klassen geordnet, hinter deren Namen jeweils eine Schiffsliste der Einzelschiffe dieser Klasse folgt. Zum Verbleib der Schiffe und Boote siehe die Artikel zu den Klassen. Verdrängung: Die Verdrängung des voll ausgerüsteten kampffähigen Schiffs oder Boots mit 50 Prozent der Betriebsstoffe.Truppenteil: Der Truppenteil oder die Flottille, in denen die Schiffe und Boote stationiert waren oder unter dessen Kommando sie standen.Bild: Hier ist ein Bild des Schiffs oder Boots zusehen. Schiffe, die nach ihrer regulären Dienstzeit zu Wohnschiffen umfunktioniert wurden: KS-L = Küstenschutz-Lehrfahrzeug Volksmarine war von 1960 bis 1990 die Bezeichnung für die Seestreitkräfte der DDR. Sie war Teilstreitkraft der 1956 gegründeten Nationalen Volksarmee. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann die Sowjetunion frühzeitig, die Aufrüstung in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und späteren DDR voranzutreiben. Bereits ab 1950 wurde mit Unterstützung sowjetischer Offiziere die "Hauptverwaltung Seepolizei" aufgebaut, die am 1. Juli 1952 in "Volkspolizei See" (VP-See) umbenannt wurde. Küstenschutzschiff (Fregatte) "Berlin, Hauptstadt der DDR" der Volksmarine, sowjetische Koni-KlasseBei der Aufstellung der Nationalen Volksarmee (NVA) wurde am 1. März 1956 aus der VP-See die "Verwaltung Seestreitkräfte der NVA" mit zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 10.000 Mann in die neuen Seestreitkräfte überführt. Auf Beschluss des Nationalen Verteidigungsrats der DDR vom 19. Oktober 1960 wurde den Seestreitkräften der NVA am 3. November 1960 im Rahmen einer großen Flottenparade der Name Volksmarine verliehen. Mit dieser Benennung sollte an den Kieler
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