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Imperiophobie

Rom, Russland, die Vereinigten Staaten und das Spanische Imperium

Erschienen am 14.03.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783864893339
Sprache: Deutsch
Umfang: 640 S.
Format (T/L/B): 6 x 22 x 14.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Aufbau der europäischen Einheit scheitert nicht zuletzt an tief verwurzelten Vorurteilen unter den Europäern, vor allem unter den Nordeuropäern gegenüber denen des Südens. Maria Elvira Roca Barea geht der Frage nach, woher diese Vorurteile kommen, die auf Spaniens imperialer Geschichte und auf dem schlechten Bild des Katholizismus gründen. Roca Barea legt mit diesem Buch den Grundstein, um das Verständnis unter den Europäern zu verbessern. Denn das ist eine notwendige Voraussetzung für ein freies, demokratisches und geeintes Europa, um inmitten der kommenden Turbulenzen zu überleben.

Autorenportrait

Maria Elvira Roca Barea ist Absolventin der Klassischen und Hispanischen Philologie und promovierte in klassischen Sprachen. Sie hat mittelalterliche Texte in lateinischer und romanischer Sprache veröffentlicht und war auch als Gymnasial- und Hochschullehrerin in Spanien und den Vereinigten Staaten tätig. Sie ist Autorin und schreibt für Fachzeitschriften und überregionalen Zeitungen wie El Mundo, ABC und El País.

Schlagzeile

Sind Imperien per se schlecht?

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