Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern.Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen.War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken.Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar.Das KonzeptWissensmanagement kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten.Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer []
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.