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Geldanlage für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 02.02.2021, 4. Auflage 2021
15,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527833962
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S., 3.57 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Sie wollen Ihr Geld erfolgreich anlegen, wissen aber nicht wie? Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Judith Engst und Janne Jörg Kipp zeigen in diesem Buch nicht nur die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage auf, sondern stellen auch die richtigen Fragen und helfen Ihnen so, die für Sie geeigneten Anlageformen auszuwählen: vom guten alten Sparkonto über Aktienfonds, Riester- und Rürup-Rente hin zu Immobilien und Wertpapieren.

Autorenportrait

Judith Engst, MBA, ist Wirtschafts- und Finanzjournalistin und Autorin zahlreicher Bücher und Beiträge in Zeitschriften und Newslettern. Der Diplom-Ökonom Janne Jörg Kipp, ebenfalls Wirtschafts- und Finanzjournalist, hat diverse Redaktionen aufgebaut und geleitet, ist Chefredakteur des "Deutschen Wirtschaftsbriefs" und des "Dr. Liemen Depot-Briefs" sowie Autor zahlreicher Bücher.

Inhalt

Über die Autoren7

Judith Engst, verheiratet mit Janne Jörg Kipp (siehe unten) 7

Janne Jörg Kipp, verheiratet mit Judith Engst (siehe oben) 7

Einführung21

Über dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen müssen 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24

Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 24

Teil III: Wertpapiere Geld beim Staat und an der Börse anlegen 24

Teil IV: Immobilien : »Betongold« als Altersvorsorge 25

Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 25

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Wie es weitergeht 26

Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 27

Kapitel 1 Grundsätze für Sparfüchse29

Definieren Sie Ihre Ziele und das möglichst konkret 29

Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 30

Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle 30

Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub 31

Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 32

Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 33

Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen 33

Wie viel brauchen Sie überhaupt? Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen 33

Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest 35

Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat 36

Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 36

Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 38

Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage41

Wie gut ist eine Geldanlage? Fünf Kriterien zur Bewertung 42

Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 42

Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann 43

Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig 44

Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 45

Staatsanleihen& Co.: sicher, aber oft unrentabel 46

Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere 46

Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold« 47

Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber 48

Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 49

Kapitel 3 Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber unrentabel51

Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld 51

So funktioniert ein Tagesgeldkonto 52

Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 52

Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 53

Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 55

Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker 56

So funktioniert ein Sparkonto 57

Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 57

Sparkonten: die Vor- und Nachteile im Überblick 57

Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist 58

So funktioniert ein Festgeldkonto 58

Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 59

Festgeld: die Vor- und Nachteile im Überblick 59

Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld 60

So funktioniert ein Sparbrief oder Sparvertrag 60

Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können 61

Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 61

Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im Überblick 62

Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich 63

PS-Lose und Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 63

So funktioniert das Gewinnsparen 64

Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 64

Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflationsangst 65

So funktioniert ein Fremdwährungskonto 66

Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwährungskonto bringt 66

Fremdwährungskonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 67

Kapitel 4 Unbedingt prüfen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite?69

Einlagensicherung: Was ist das? 70

Was sind überhaupt geschützte »Einlagen«? 70

Was nicht unter die Einlagensicherung fällt 71

Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet 71

Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen 73

Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschützt 73

Öffentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt 74

Private Bausparkassen in Deutschland: nicht immer volle Absicherung für Bausparguthaben 74

Private Banken in Deutschland: Die Mehrzahl ist sicher 75

Bankenpleite - wie die Entschädigung abläuft 77

Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen 78

Kapitel 5 Bausparverträge: Nur was für Spießer?79

Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag 80

Vertragsabschluss: worauf es ankommt 80

Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist 82

Die Zuteilung: Wann gibts endlich Zaster? 83

Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt 85

Bausparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 89

Kapitel 6 Bankenauswahl Meiden Sie Knauserbanken und Gebührenfresser93

Was bringts? Guthabenzinsen und Werbegeschenke 93

Guthabenzinsen: je höher, desto besser 94

Lockmittel und Werbegeschenke 94

Was kostets? Gebühren für Konten oder Sparverträge 96

Gebühren fürs Giro- oder Tagesgeldkonto 96

Abschlussgebühren für Bausparverträge 97

Gebühren für allerlei Kleinkram: Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist 97

Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten 103

Kapitel 7 Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher ..105

Kapitallebensversicherungen: Geld gibts bei Tod oder Fälligkeit 106

Risiko- oder Kapitallebensversicherung? Eine Grundsatzfrage 106

Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grün, Rosa oder Schwarz 107

Von wegen reine Geldanlage: wie Ihre Versicherungsbeiträge aufgeteilt werden 107

So legt die Versicherung Ihr Geld an 108

Was Sie später kriegen die sogenannte Ablaufleistung 109

Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders 112

Auch hier: »normal« oder fondsgebunden 113

Die Sache mit der Auszahlung 113

Nicht zu vernachlässigen: die steuerliche Seite 114

Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschließlich 2004 abgeschlossen wurden 115

Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden 116

Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung 116

Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage? 118

Was tun mit laufenden Policen? 119

Kapitel 8 Direktversicherungen: betriebliche Altersvorsorge für (fast) jedermann121

Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert 121

Häufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfähigkeitsversicherung 123

Ebenfalls häufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge 123

Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen 124

Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1 Januar 2005) 124

Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1 Januar 2005) 125

Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht 127

Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein? 127

Kapitel 9 Versicherungen auswählen: So gehts129

Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Versicherungsberater: ein himmelweiter Unterschied 130

Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot 130

Versicherungsmakler: größere Auswahl, mehr Vergleich 131

Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis 132

Verbraucherschützer und Co.: oft die günstigere Alternative 132

Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig 133

Teil III: Wertpapiere Geld beim Staat und an der Börse anlegen 135

Kapitel 10 Ohne Depot läuft gar nichts137

Depot: das Lager für Ihre Wertpapiere 137

Brokerwahl leicht gemacht 138

Depoteröffnung: So gehen Sie vor 139

Noch ein Formular aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag 141

Kapitel 11 Staatsanleihen: Da werden Sie zum Kreditgeber für ein Land143

Staatsanleihen und Co.: was es da so alles gibt 143

Gewöhnungsbedürftig: Staatsanleihen unterliegen

Kursschwankungen - nicht nur der Zins bestimmt die Rendite 145

Verzinsung: eine Frage der Herkunft 146

Staatsanleihen aus dem Euroraum 147

»Sichere« Staatsanleihen außerhalb der Eurozone 147

Hochzinsanleihen pleitegefährdeter Staaten 148

Staatsanleihen auswählen Betriebsanleitung für Unerschrockene 149

Kapitel 12 Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren151

Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung 152

Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe? 153

Nenn- oder Nominalwert: Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zurück? 154

Mindestanlage und Stückelung: Meist können Sie nicht nur 100 Euro »verleihen« 154

Anleihekurs: Tägliches Auf und Ab ist ganz normal 155

Stückzinsen: Zinsen für den Vorbesitzer 157

Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kündigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt 157

Rating: Wie zahlungskräftig ist der Emittent? 159

Anleihen auswählen: eine Wissenschaft für sich 159

Anleihen kaufen: die Tücke mit der Stückzahl 160

Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen? 160

Inflationsgeschützte Anleihen: schöne Idee, aber 162

So funktionieren inflationsgeschützte Anleihen 162

Bewertung: Sind inflationsgeschützte Anleihen wirklich das

Gelbe vom Ei? 163

Kapitel 13 Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug165

So funktionieren Zertifikate 165

Die schöne, bunte Zertifikatewelt: was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet 166

Indexzertifikate: einheitlich und überschaubar 167

Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf 168

Bonuszertifikate: Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär .. 169

Garantiezertifikate: garantiert fragwürdig 170

Bewertung: Wie gut sind Zertifikate? 171

Kapitel 14 Pfandbriefe: Sicher ist sicher ..173

Anleihe mit »Pfand«: So funktionieren Pfandbriefe 173

Die »gedeckte« Anleihe 174

Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten 175

Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko 175

Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko 176

Pfandbriefe auswählen: So gehts 177

Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht? 178

Kapitel 15 Bonität und Ratings: Prüfen Sie die Zahlungskraft der Emittenten181

Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben 182

Wer erstellt Ratings und warum? 182

Was wird überhaupt »geratet«? 183

Leider etwas unübersichtlich: die Notenskala bei Ratings 184

Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung für Profis (oder Dummies) 185

Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an 186

Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel .. 187

Hilfskrücke: der Blick auf die »Credit Default Swaps« 187

Wo Sie Informationen über aktuelle »Credit Spreads« finden 188

Kapitel 16 Fonds: auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen189

Investmentfonds: die Wundertüte Ihrer Bank 189

Fonds sind Sammelstellen für Ihr Geld 190

Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG 191

Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten müssen 192

Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stoßen 192

Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments 193

Die wichtigsten Fondstypen und in was sie investieren 194

Offene und geschlossene Fonds 194

Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen können 196

Fonds aussuchen: So gehts 202

Die Bewertung: Fonds können die richtige Wahl sein (müssen es aber nicht) 205

Fonds kaufen: So gehts kostensparend 206

Kapitel 17 Börsengehandelte Fonds (ETFs)209

ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden 209

Fondsgebühren bei ETFs: erfreulich niedrig 211

Schritt für Schritt zum richtigen ETF 211

Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus 211

Schritt 2: Wählen Sie einen ETF-Anbieter aus 214

Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben 216

Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs? 217

Kapitel 18 Fondssparpläne: regelmäßig Anteile kaufen219

Wie Fondssparpläne funktionieren 219

Fondsanteile günstig kaufen der Cost Average Effect machts möglich 220

Extra Kohle: Einige Fondssparpläne genießen staatliche Förderung 221

Erst prüfen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfähig? 222

So richten Sie einen Fondssparplan ein 222

Aufgepasst: So umgehen Sie mögliche Gebührenfallen 223

Ausgabeaufschlag vermeiden 223

Ordergebühren reduzieren 224

Bewertung: Lohnen sich Fondssparpläne? 225

Kapitel 19 Nicht nur was für Zocker: Aktien direkt kaufen227

Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz 227

Was sind Aktien? 228

Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden 229

Auf die Größe kommt es an: Standard- und Nebenwerte 229

Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 231

Das ABC der Aktienauswahl 232

Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt 233

Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der »Trüffelsuche« 234

Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten 241

Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment? 241

Tipps zur Orderaufgabe 242

Teil IV: Immobilien: »Betongold« als Altersvorsorge 245

Kapitel 20 Immobilien: mietfrei im Alter eine wichtige Form finanzieller Vorsorge247

Eigenheim: Für wen eine selbst bewohnte Immobilie überhaupt infrage kommt 248

Mietobjekte: Geldanlage und Inflationsschutz in einem 249

Wie rentabel sind Mietshäuser oder Mietwohnungen? 249

Für wen sich ein Vermieterdasein lohnt 251

Bauen oder kaufen? Die Qual der Wahl 253

Bauen: Traumhaus in Sicht aber nicht exakt planbar 253

Kaufen: vielleicht kein Traumhaus aber besser berechenbar 254

Haus, Wohnung, Doppelhaushälfte: Was darfs sein? 255

So finden Sie »Ihre« Immobilie 256

Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel 257

Preise: Oft Verhandlungssache! 258

Steuern sparen nicht vergessen! 258

Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Mietobjekt als Altersvorsorge? 259

Eigenheim: eine Frage des Preises 259

Mietobjekt: oft unberechenbar 260

Kapitel 21 Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit263

Finanzierungsmöglichkeiten und was von ihnen zu halten ist 264

Annuitätendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen 264

Bausparkredit: fast das Gleiche .. 269

Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blödsinn 270

Spartipps zur Immobilienfinanzierung 271

Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 273

Kapitel 22 Riester: Rentenbaustein für (fast) jedermann275

Wer darf überhaupt »riestern«? Leider nicht alle Bürger 275

Was die Riester-Rente ist 276

Voraussetzung für alle Riester-Verträge 277

Die Riester-Förderung: Zulagen und Steuervorteile 279

Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend 280

Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Verträgen es gibt 281

Bewertung: Lohnt sich »Riestern«? 282

Kapitel 23 Rürup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis285

Wer einen Rürup-Vertrag abschließen darf 285

Wie Rürup-Verträge funktionieren 286

Wann ist ein Vertrag »Rürup-fähig«? Die Voraussetzungen 286

Wie funktioniert die staatliche Förderung? Ein reines Steuersparmodell 287

Welche Formen von Rürup-Verträgen es gibt 290

Bewertung: Lohnt sich »Rürup«? 290

Kapitel 24 Vermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie: kleine Bonbons der Geldanlage293

Vermögenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet »Sparhilfe« 293

Bewertung: Wenns Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen 295

Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschüsse zum VL-Vertrag 296

Wohnungsbauprämie: staatliche Förderung für Bausparverträge 297

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 301

Kapitel 25 Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen303

Geschlossene Fonds 303

Staatsanleihen aus Südeuropa und von Schwellenländern 304

Außerbörsliche Anleihen und Genussscheine 304

Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate) 305

Garantie- und Kapitalschutzzertifikate 306

Diamanten 306

Kunst und Antiquitäten 307

Ferienwohnungen im Ausland 307

Beteiligungsmodelle (»Private Equity«) 308

Finanzprodukte mit seltsamen Namen 308

Kapitel 26 Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten311

Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 311

Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere) 312

Holen Sie sich zu viel gezahlte Steuern zurück 312

Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer 312

Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien im Depot 313

Richten Sie für Nachkäufe ein zweites Depot ein 313

Sparen Sie bei Immobilienkäufen Grunderwerbsteuer 314

Achten Sie bei Immobilienverkäufen auf die Spekulationsfrist 314

Kündigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell 314

Machen Sie Ihre Riester- und Rürup-Beiträge in der Steuererklärung geltend 315

Nehmen Sie vermögenswirksame Leistungen und die Arbeitnehmersparzulage in Anspruch 315

Kapitel 27 Zehn Tipps, wie Sie eine positive Einstellung zum Geld bekommen und behalten317

Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht 317

Investieren Sie vor allem in Bildung 318

Lernen Sie auch als Aktionär, kein Nachrichten-Junkie zu werden 318

Verkneifen Sie sich für die Geldanlage nicht jede Lebensfreude 318

Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher 319

Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld 319

Überschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen 320

Lassen Sie sich nie zu Investments drängen 320

Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich darüber 320

Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld 321

Stichwortverzeichnis 323

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.